Kurze Zusammenfassung des dritten und letzten Teils des Workshops: Geschlecht und Identität - Männlichkeitskonstruktionen im Sport
Gespeichert in:
Autor: | Elsen, Andreas |
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Erschienen in: | Identität und Geschlecht. 6. Tagung der dvs-Kommission »Frauenforschung in der Sportwissenschaft« vom 18.-20.9.1998 in Hamburg |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2000, S. 281-282, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200404001432 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sport und die Konstruktion der Kategorie Männlichkeit sind unter folgendem Gesichtspunkt zu betrachten: Welche Bedeutung kann der Sport für Männer haben? Wie beeinflusst er die geschlechterrollenspezifische Verteilung? Ist er eine Bereicherung oder eher eine Reduktion von potentiellen Handlungsmöglichkeiten? Der traditionelle Wettkampfsport zeigt sich als Inszenierungsfeld, das auch auf die Konstruktion von Männlichkeit angewiesen ist. Die Kategorie Männlichkeit ist allerdings noch schwammig. -sas-