Zusammenfassung des Workshops 5: „Steuerung/Kommunikation“

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Spahl, Olav
Erschienen in:Angewandte Trainingswissenschaft im Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport : Tagungsband zum gleichnamigen Symposium am 14.4.2015 in Leipzig
Veröffentlicht:Aachen: Meyer & Meyer (Verlag), 2016, S. 118-125, Lit.
Herausgeber:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Dokumententyp: Tagungsband
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201603001479
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die Hauptergebnisse des Workshops "Steuerung und Kommunikation“ lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Entwicklungen im FSL seit 2011, z. B. in Form der FSL-Gespräche zum Beginn und zur Halbzeit eines Olympiazyklus, werden positiv bewertet. Die Rolle des BISp im Begutachtungsverfahren der Forschungsanträge von IAT und FES wird als hinderlich eingeschätzt. Die sportartspezifische Steuerung und Formulierung der Anforderungen an den FSL muss durch den Spitzenverband erfolgen. Die Spitzenverbände sollen in die Lage versetzt werden, diese Aufgaben durch hauptberufliche Wissenschaftskoordinatoren bzw. Bundestrainer Diagnose/Wissenschaft/Ausbildung zu erfüllen. Die am FSL beteiligten Trainingswissenschaftler (IAT und OSP) in einer Sportart sollen in das jeweilige Kompetenzteam des Spitzenverbands eingebunden werden. Es bestehen divergierende Auffassungen zur Frage, ob die Zusammenarbeit mit den aktuellen FSL-Partnern dauerhaft und für die Spitzenverbände verpflichtend angelegt sein soll oder bestimmte Aufgaben (insbesondere in der Technologieentwicklung) auf externe Partner übertragen werden können. Die Aufgaben der Direktorenkonferenz liegen primär in der Steuerung von Kommunikation, Koordination und Organisation zwischen den einzelnen Partnern sowie in der Bereitstellung und Verteilung der verfügbaren Ressourcen.