Möglichkeiten und Probleme der computerunterstützten Interaktionsanalyse am Beispiel Handball

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Perl, Jürgen
Erschienen in:Sport und Informatik V. Bericht über den 5. Workshop Sport und Informatik vom 17. bis 19. Juni 1996 in Berlin
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1997, S. 74-89, Lit.
Beteiligte Körperschaft:Workshop Sport & Informatik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200403000975
Quelle:BISp

Abstract

Aufbauend auf Aspekten der prozessorientierten Modellbildung wird die Frage diskutiert, ob und wie ein Spielprozess wie etwa im Handball einer derartigen, eher technisch orientierten Zustand-Ereignis-Modellierung zugänglich ist. Anhand von Beispielen wird deutlich gemacht, dass grundlegende strukturelle Bestandteile von Spielprozessen mit Hilfe von Zuständen und Ereignissen modellierbar sind. Es bestehen allerdings Probleme wie etwa Nebenläufigkeit oder Komplexität von Prozessen, für die geeignete Lösungsansätze diskutiert werden müssen. Insbesondere werden Möglichkeiten beleuchtet, mit Hilfe von unkonventionellen Modellbildungsparadigmen wie Neuronalen Netzen und Fuzzy Logik Beschreibung und Analyse von komplexen Spielprozessen zu unterstützen. Verf.-Referat