Unterschiede zwischen Sportlern und Nichtsportlern hinsichtlich ihrer Persönlichkeitseigenschaften - Eine Metaanalyse
Autor: | Pühse, Uwe; Gerber, Markus; Seiler, Roland |
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Erschienen in: | Sportpädagogische Forschung : Konzepte - Ergebnisse - Perspektiven ; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 14.-16.6.2001 in Münster |
Veröffentlicht: | Hamburg: Czwalina (Verlag), 2002, S. 307-312, Lit. |
Beteiligte Körperschaft: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportpädagogik / Jahrestagung |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200311002798 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Bundesamt für Sport hat das Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel beauftragt, einen State-of-the-Art-Artikel zum Thema Bildende Effekte von Sport und körperlicher Bewegung auszuarbeiten. Der Begriff Bildung wurde in Teilbereiche wie Sport und Persönlichkeit oder Sport und Sozialverhalten gegliedert. Das Thema Sport und Persönlichkeit wurde metaanalytisch untersucht. Die dafür notwendigen Methoden werden von Verf. dargestellt. Die Erfassung von Persönlichkeit erfolgte über Selbstevaluationsfragebögen. Innerhalb der 16 erfassten Persönlichkeitsfaktoren gibt es lediglich nur zwei Variablen (logisches Schlussfolgern und Dominanz), die einen Unterschied zwischen Sportlern und Nichtsportlern aufzeigen. Insgesamt verdeutlichte sich, dass aufgrund der erklärten Varianz nur sehr wenige Populationseffekte reliabel interpretiert sind. -iwe-