Die Aufgabe der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit als bundeseigene Durchführungsorganisation und ihre Maßnahmen zur Förderung des Sports in der Dritten Welt
Autor: | John, Michael |
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Erschienen in: | Beiträge zur Zusammenarbeit im Sport mit der Dritten Welt |
Veröffentlicht: | Münster: Hofmann (Verlag), 1989, S. 163-169, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200203001060 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. gibt einen Überblick über die Arbeit der 'Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit' (GTZ) seit 1975 im Bereich der Sportförderung in Ländern der Dritten Welt. Zu den Schwerpunktprogrammen zählen: 1. die Beratung von Erziehungs- und Sportministerien bei der Umsetzung von Reformen auf dem Schulsportsektor; 2. der Aufbau von Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen für den Schul-, Breiten- und Freizeitsport; 3. die Beratung bei der Schulung von Sportfachkräften und der Stärkung von Strukturen im Verbandssport. Zur Durchführung dieser Sportprojekte werden folgende Instrumente eingesetzt: 1. die Entsendung oder Finanzierung von Experten; 2. Materiallieferung oder -finanzierung; 3. Aus- und Fortbildung einheimischer Fach- und Führungskräfte. Verf. berichtet über die Schwierigkeiten und Probleme bei der Umsetzung der Sportprojekte und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Möglichkeiten im Bereich der Sportförderung. Dabei spricht er eine Optimierung der Abläufe und Konzepte sowie ihre Umsetzung in den Ländern der Dritten Welt an. Münch