Neurovisuelle Rehabilitation nach Hirnschädigung - I. Klinik und Rückbildung visueller, räumlicher und okulomotorischer Störungen
Gespeichert in:
Autor: | Kerkhoff, Georg |
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Erschienen in: | Ergotherapie. Zeitschrift für angewandte Wissenschaft |
Veröffentlicht: | 1 (2000), 2, S. 53-64, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1438-9347 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200203000671 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Als neues Arbeitsfeld ist es Ziel der neurovisuellen Rehabilitation, verbesserte Behandlungsverfahren für hirngeschädigte Patienten mit zentralen visuellen und räumlichen Wahrnehmungsstörungen zu entwickeln, damit die Alltagsbeeinträchtigungen der Betroffenen verringert werden können. Verf. erläutert die Bedeutung der visuellen, räumlichen und ausgewählter okulomotorischer Störungen, ihr klinisches Erscheinungsbild sowie ihre Häufigkeit und Spontanemission. -lem-