Bewegung und behinderte Entwicklung (Hirnschädigung)
Leiter des Projekts: | Weichert, Willibald (Universität Hamburg / Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Ästhetischen Erziehung, Tel.: 040 41233194) |
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Forschungseinrichtung: | Universität Hamburg / Fachbereich Erziehungswissenschaft Institut für Didaktik der Ästhetischen Erziehung |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1993 - |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019970105564 |
Zusammenfassung
Bewegungstherapie mit Kinder mit Hirnschädigungen ist weitgehend Krankengymnastik/Ergotherapie usw. die weder qualitativ noch quantitativ den Anforderungen einer effektiven Entwicklungsförderung gerecht werden. Gesucht werden Spiel- und Bewegungsformen, die mit einem hohen quantitativen Anteil eine hohe Eigenmotivation der Kinder bewirken. Auswirkungen werden in Fallanalysen dokumentiert (Protokolle, Filme).
(Zwischen)Ergebnisse
Um Entwicklungsschritte mit hirngeschädigten Kindern zu erzielen bedarf es quantitativer Aufwände, die im Bereich des Hochleistungssports liegen (täglich mehrstündig). Hierbei muß deutlich zwischen Lern- und Anpassungsanforderungen (im konditionellen und informationellen Bereich) unterschieden werden. Zentrale Aufgabe ist es, hochmotivierende Inhalte (und Geräte) zu finden, deren Betreiben hohe Anpassungswirkungen hat. Solche Beispiele wurden gefunden.