Plyometrics - friend or fiend
Deutscher übersetzter Titel: | Plyometrie - Freund oder Feind |
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Autor: | Dickson, Toni |
Erschienen in: | Track and field coaches review |
Veröffentlicht: | 98 (1998), 2, S. 9 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 1085-1712 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199912406254 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bei der Planung und Durchfuehrung plyometrischen Trainings sind folgende Punkte zu beruecksichtigen: 1. Nur Sportler, die die Pubertaet bereits durchlaufen haben und vollkommen fit sind, sollten ein regelmaessiges plyometrisches Training absolvieren. Juengere Sportler riskieren eine Schaedigung ihrer Wachstumsfugen. Plyometrische Uebungen nutzen vor allem Athleten der Sprung- und Sprintdisziplinen. Mittel- und Langstreckler profitieren nur wenig. 2. Sportler, die mit plyometrischem Training beginnen, sollten allmaehlich vorgehen und sich zunaechst nur auf Sprung- und Huepfuebungen konzentrieren. Erst nach einer langen Zeit der Gewoehnung an diese Uebungen sind Tiefsprünge und Spruenge ueber hohe Huerden in das Training aufzunehmen. 3. Das plyometrische Training sollte stets unter Aufsicht erfolgen. Der Untergrund sollte moeglichst Rasen, nicht die Kunststoffbahn sein. Es ist immer auf eine saubere technische Ausfuehrung der Uebungen zu achten. Erst wenn die Technik einer Uebung beherrscht wird, duerfen der Umfang sowie die Sprungweite und -hoehe gesteigert werden. Schiffer