Schwimmen und Aqua-Jogging als alternative Bewegungsformen eines dosierten Belastungstrainings

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Quast, Guenter; Salinger, Rolf
Herausgeber:Kozel, Juergen
Erschienen in:Gesund durch Schwimmen : Chancen, Risiken und Programme
Veröffentlicht:Münster: Hofmann (Verlag), 1998, 1998. S. 179-181, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3778032151
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199907400376
Quelle:BISp
TY  - COLL
AU  - Quast, Guenter
A2  - Quast, Guenter
A2  - Salinger, Rolf
A2  - Kozel, Juergen
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Aquajogging
KW  - Ausdauertraining
KW  - Belastungsgestaltung
KW  - Bewegungsangebot
KW  - Gesundheitssport
KW  - Gesundheitswert
KW  - Prävention
KW  - Trainingsbelastung
KW  - Trainingsprogramm
KW  - Trainingswirkung
KW  - Unterrichtsgestaltung
KW  - Unterrichtsmethode
KW  - Wassergymnastik
KW  - Übungsprogramm
LA  - deu
PB  - Hofmann
CY  - Münster
TI  - Schwimmen und Aqua-Jogging als alternative Bewegungsformen eines dosierten Belastungstrainings
PY  - 1998
N2  - Unter Aquajogging wird Laufen im Wasser verstanden, wobei das Wasser knietief, aber auch hueft- oder brust- bis zu uebermannshoch sein kann. Es wird aufgezeigt, dass beim Aquajogging die Armbewegung eine grosse Rolle spielt, weil sie belastungsdosierend (mitschwingend, gebeugt, gestreckt, wechselnd oder gleichzeitig) eingesetzt werden kann. Zudem wirkt sich die Handhaltung auf die Belastung aus. Bei den Beinbewegungen wird zwischen mehreren Schrittvarianten differenziert: kurze Schritte (Joggen), lange Schritte (Langlauf), Schritte mit hochgezogenen Knien  (Storchengang), Schritte im Hopserlauf (ein Bein schnellt vor und das andere wird nachgezogen, huepfende Schritte (abwechselnd auf einem oder auf beiden Beinen), Fersenlauf, Schlittschuhlauf (die Beine werden weit nach rechts und links auswaerts gefuehrt), langsame oder schnelle Schritte. Alle genannnten Varianten koennen sowohl im Flach- als auch im Tiefwasser ausgefuehrt werden. Von besonderer Bedeutung ist die Koerperposition. Eine zu senkende Haltung fuehrt zu "Radfahren" und verhindert eine Vorwaertsbewegung. Bei zu grosser Koerpervorlage naehert man sich der Schwimmbewegung. Als ideal wird eine schwache Neigung der Koerperachse nach vorn angesehen. Mit Blick auf die Trainingswirkung eines Ausdauertrainingsprogramms fuer das Aquajogging stellt Verf. beispielhaft Unterrichtsverlaufsplaene aus dem ersten Trainingstag der ersten Woche sowie dem zweiten Trainingstag in der zwoelften Woche vor. Lemmer
SN  - 3778032151
SP  - 1998. S. 179-181, Lit.
BT  - Gesund durch Schwimmen : Chancen, Risiken und Programme
M3  - Gedruckte Ressource
ID  - PU199907400376
ER  -