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Die unvollendete Karriere - Probleme und Hemmnisse fuer die Taetigkeit von Trainerinnen sowie ueber die Nichttaetigkeit von Trainerinnen im Volleyball

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Zipprich, Christa
Herausgeber:Behm, Kerstin; Petzsche, Kerstin
Erschienen in:Mädchen und Frauen im Sport : Natur- und Geisteswissenschaften im Dialog ; 4. Tagung der dvs-Kommission Frauenforschung in der Sportwissenschaft vom 31.10.-2.11.1996 in Berlin
Veröffentlicht:Hamburg: Czwalina (Verlag), 1998, 1998. S. 181-188, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3880203113
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199810305110
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Volleyball stellt sich als eine Spielsportart dar, die von Maedchen und Frauen in gleich hohem Masse wie von Jungen und Maennern betrieben wird. Allerdings werden die Damenmannschaften nur zu einem geringen Prozentsatz von Frauen trainiert. Der Anteil von ausgebildeten Trainerinnen repraesentiert in keiner Weise den Anteil von aktiven Volleyballspielerinnen, wobei sich das Verhaeltnis mit hoeherer Trainingslizenzstufe noch verschlechtert. Erste Ergebnisse einer Interviewreihe mit 11 von 14 seit 1993 ausgebildeten B-Trainerin-nen ueber ihre Motivationen zum Erwerb der B-Lizenz und ueber ihr Engagement in den Vereinen werden vorgestellt. Der Schwerpunkt dieser Analyse beschaeftigt sich mit Gruenden, warum ausgebildete B-Trainerinnen derzeit keine Mannschaften betreuen. Bei diesen Frauen ist zum einen nicht die eigene Motivation, als Trainerin arbeiten zu koennen, ausschlaggebend zur Teilnahme an den Ausbildungskursen gewesen. Es zeigt sich auch eine hohe Weiterbildungsmotivation, mehr von und ueber Volleyball und dessen Training zu lernen. Bevor naeher auf Gruende der Nichttaetigkeit von B-Trainerinnen im Volleyball eingegangen wird, soll das Thema "Frauen und Training" bezueglich der Trainerinnenrolle problematisiert werden. Verf.-Referat