Zur Gleichgewichtsstabilisation im Radsport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Henke, Th.
Herausgeber:Bartmus, Ulrich; Heck, Hermann; Mester, Joachim; Schumann, H.; Tidow, G.
Erschienen in:Aspekte der Sinnes- und Neurophysiologie im Sport. In memoriam Horst de Marees
Veröffentlicht:Köln: Sport u. Buch Strauß (Verlag), 1996, 1996. S. 363-375, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3890010539
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199706205539
Quelle:BISp

Abstract

Im Radrennsport ist die Gleichgewichtsregulation ein leistungslimitierender Faktor. Zunaechst beschreibt Verf. die theoretischen Grundlagen bei der Gleichgewichtssteuerung. Hierbei spielt die Rahmenneigung und die Lenkbewegung eine entscheidende Rolle. Verf. beschreibt den Versuchsaufbau, bei dem die Lenkbewegung und die Rahmenneigung gemessen werden. Da grosse Lenkbewegungen und Rahmenschwankungen den Geradeauslauf beim Radfahren erschweren, werden diese Groessen bei trainierten und untrainierten Radfahrern gemessen. Die Versuche bestaetigen die Annahme, dass die untersuchten Faktoren die Fahrleistung beeinflussen und deren Auspraegung trainierbar ist. Gleichzeitig wird deutlich, dass auch die Tretfrequenz das Gleichgewichtsvermoegen mit beeinflusst. Chomse