Women and Australian rules football in colinial Melbourne

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Frauen und das Australian Football im kolonialen Melbourne
Autor:Hess, Rob
Erschienen in:The international journal of the history of sport
Veröffentlicht:13 (1996), 3, S. 356-372, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Englisch
ISSN:0952-3367, 1743-9035
DOI:10.1080/09523369608713953
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199704204547
Quelle:BISp
TY  - JOUR
AU  - Hess, Rob
A2  - Hess, Rob
DB  - BISp
DP  - BISp
KW  - Aufgabe, soziale
KW  - Australian Football
KW  - Australien
KW  - Frau
KW  - Geschlechterverhältnis
KW  - Kolonialismus
KW  - Männlichkeit
KW  - Rollenbild
KW  - Sportgeschichte
KW  - Zuschauer
LA  - eng
TI  - Women and Australian rules football in colinial Melbourne
TT  - Frauen und das Australian Football im kolonialen Melbourne
PY  - 1996
N2  - Die allgemein gueltige Annahme, Frauen haetten im Australian Football nichts zu suchen, kann allein anhand der Analyse ihrer vielschichtigen Funktionen als Zuschauerinnen - hier am Beispiel des Spielbetriebs der 'Australian Football League' in Melbourne - widerlegt werden. Die Sozialgeschichte des 'Aussie Rules', wie das Australian Football auch genannt wird, zwischen 1896 und 1914 deutet auf die strukturellen Motive hin, die diesen maennlich dominierten Sport fuer Frauen aeusserst populaer machte, wobei die Gefahr einer Trivialisierung der Thematik in diesem Kontext besonders gross ist. Ein Bild der Rolle und auch des Einflusses von Frauen im 'Aussie Rules' kann anhand von Zeitungsberichten, Interviews aber auch Photographien und Gedichten gezeichnet werden. Die Frau in der Rolle der Zuschauerin ist in verschiedene Kategorien zu klassifizieren: die passive Zuschauerin, die voyeuristische, von den maennlichen Koerpern angezogene Zuschauerin, die sozial-kommunikative Zuschauerin die weniger den Sport als das gesellschaftliche Spektakel interessiert und die Frau als sportlicher Fan oder als Zivilisatorin der zunaechst extrem brutalen, kaum reglementierten Sportart einer expandierenden Kolonialstadt.                   SaSch
L2  - http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09523369608713953
L2  - https://dx.doi.org/10.1080/09523369608713953
DO  - 10.1080/09523369608713953
SP  - S. 356-372
SN  - 0952-3367
JO  - The international journal of the history of sport
IS  - 3
VL  - 13
M3  - Gedruckte Ressource
M3  - Elektronische Ressource (online)
ID  - PU199704204547
ER  -