A postmodern paradox? Cheerleaders at women's sporting events

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Ein postmoderner Paradox? Cheerleader bei Frauensportereignissen
Autor:Davis, Laurel
Erschienen in:Women, Sport and Culture
Veröffentlicht:Champaign: Human Kinetics (Verlag), 1994, S. 149-158, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISBN:087322650X
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199702202562
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersucht die geschlechtsbezogenen Bedeutungen, die Athleten und ihre Cheerleader in der US-Kultur umgeben und was passiert, wenn diese Konventionen vertauscht werden. Verf. geht u.a. auf die Geschichte der Cheerleader ein und stellt heraus, dass die ersten Cheerleader Maenner waren und der Zugang von Frauen zu Cheerleader-Aktivitaeten vehement abgelehnt wurde. 'Cheerleading' wurde somit erst in den letzten Jahrzehnten zu einer angeblich 'natuerlichen' weiblichen Rolle konstruiert. Verf. interessiert sich insbs. fuer den Sachverhalt, dass maennliche und weibliche Cheerleader bei Sportereignissen von Frauen heutzutage von der Oeffentlichkeit nicht wahrgenommen werden. Diese Widerspruechligkeit beschreibt Verf. als charakteristisch fuer die postmoderne Welt. Rulofs