Der Gleichgewichtsbegriff bei Piaget zur Konzeptionierung des abgesicherten Lernens sportmotorischer Techniken im Gerraetturen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schöpe, Hans-Günter
Herausgeber:Böhmer, Dieter; Müller, Norbert
Erschienen in:Leben in Bewegung
Veröffentlicht:Niedernhausen: Schors (Verlag), 1995, 1995. S. 63-75, Lit., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3885003104
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199701202182
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend vom Gleichgewichtsbegriff von PIAGET fuehrt Verf. die speziellen Anforderungen im Geraetturnen aus. Er beschreibt das autonome Lernen im Kindesalter und skizziert die motorischen Anforderungen. Verf. geht auf den sensomotorischen und kognitiven Invarianzbegriff ein sowie auf die Bedeutung des kognitiven Gleichgewichts fuer das Geraetturnen. Er beleuchtet die Konzeption des Lehrprozesses bei Anfaengern und Fortgeschrittenen und zeigt Moeglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Schueler/innen zu sensibilisieren. Chomse