Trinken und Laufen : über Durstlöscher und Kohlenhydratzufuhr vor und während sportlicher Leistungen sind einige Legenden weit verbreitet, denen hier auf den Grund gegangen werden soll.
Gespeichert in:
| Autor: | Peil, Johannes M.; Preuss, Petra; Wagner, Günter |
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| Erschienen in: | Condition |
| Veröffentlicht: | 1992, 12/1, S. 61-62 |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Deutsch |
| ISSN: | 0946-3003, 0340-2991, 0940-192X |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU199604107122 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellen einige weit verbreitete "Legenden" ueber Durstloescher und Kohlenhydratzufuhr vor und waehrend sportlicher Leistung richtig. Sie widerlegen, dass 1. isotonische Durstloescher die gleiche Zusammensetzung haben wie das Blut; 2. Sportgetraenke zuviel Salz enthalten; 3. Sportgetraenke, die mehr als 2,5% Kohlenhydrate enthalten, schlechtere Durstloescher sind; 4. Leitungswasser das beste Getraenk fuer Sportler sein soll, weil es den Magen am schnellsten verlaesst; 5. gewoehnliches Wasser vom Koerper schneller aufgenommen wird als irgendeine andere Fluessigkeit; 6. Fruchtsaefte am besten geeignet sein sollen, um Fluessigkeitsverluste wieder aufzufuellen. Schumacher