Trinken im Tennissport
Autor: | Weber, Karl; Ferrauti, Alexander |
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Erschienen in: | Tennissport |
Veröffentlicht: | 7 (1996), 3, S. 4-9, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0937-9681 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199611201371 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschaeftigen sich mit dem Fluessigkeitsverlust und der Fluessigkeitsaufnahme im Tennissport. Dabei gilt zu beachten, dass die Menge und die Zusammensetzung des Getraenkes in Abhaengigkeit von Intensitaet und Dauer des Trainings sowie den Umgebungsbedingungen und den individuellen Beduerfnissen zu sehen ist. Die Zusammensetzung spezieller Getraenke ist aus Uebersichtstafeln zu ersehen. Drei Grundregeln sind zu beachten: 1. Die Menge der Fluessigkeitszufuhr ist abhaengig vom Schweissverlust und der zu erwartenden Leistung. 2. Bei hohen Umgebungstemperaturen muss die Fluessigkeitszufuhr verstaerkt werden. Bei laengerer Dauer der Anstrengung und hoher Intensitaet sollte der Kohlehydratanteil vergroessert werden. 3. Bei kurzer Trainingsdauer von bis zu sechzig Minuten benoetigt man keine spezielle Kohlehydratzufuhr. Als sinnvolle Getraenke dienen Fertigangebote der Industrie sowie selbstgefertigte Getraenke aus Orangensaft und Mineralwasser. Palubitzki