Das Serumelektrolytverhalten bei sportlich-koerperlicher Belastung. Vergleichende Untersuchung: Isostar R-Mineralwasser mit besonderer Beruecksichtigung der Serumosmolaritaet

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Müller, Michael
Veröffentlicht:Münster: 1987, 133 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199601104826
Quelle:BISp

Abstract

Zur Ueberpruefung, ob nach einer hypertonen Dehydratation bei koerperlicher Belastung spezielle angebotene isotonische Loesungen (am Beispiel Isostar) schneller zur Regeneration der Serumelektrolyte bzw. der Serumosmolaritaet zum Normalzustand zurueckfuehren als das Trinken eines bestimmten Mineralwassers (Salinger-Brunnen) wurden Elektrolyt- und Osmolaritaetsmessungen bei 30 freiwilligen Sportlern nach Belastung und Substitution durchgefuehrt. Die Probanden wurden in fuenf Gruppen unterteilt. Isostar, Mineralwasser (einfaches und doppeltes Volumen), Serumosmolaritaet, Kontrollgruppe. Die Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass die Rueckkehr zu normalen Serumelektrolytwerten und normaler Serumosmolaritaet ebenso schnell bzw. schneller vonstatten geht mit einem kaliumreichen und natriumarmen Mineralwasser. Die Verwendung von Mineralwasser nach koerperlicher Betaetigung zur Regulierung des gestoerten Wasserhaushaltes ist voellig ausreichend. Die Verwendung isotoner Getraenke scheint nicht notwendig und ist in keiner Hinsicht mit Vorteilen, sondern eher mit Nachteilen verbunden. Order