Zur internationalen Leistungsentwicklung im Hallenhandball der Frauen - dargestellt an den Ergebnissen der VIII. Weltmeisterschaft 1982
Autor: | Kreisel, Wolf |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis Leistungssport |
Veröffentlicht: | 21 (1983), 7, S. 135-145 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1070873-x |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199511103629 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Die Ergebnisse der VIII. Weltmeisterschaft im Handball der Frauen 1982 in der Ungarischen VR verweisen auf eine staerkere Leistungsdichte im Vergleich zu frueheren Jahren. Die Mannschaft der UdSSR konnte ihre Ueberlegenheit von 1980 nicht wieder nachweisen, und Mannschaften aus kapitalistischen Laendern stellten den Anschluss an die Weltspitze her. Die unbefriedigende Plazierung der DDR-Mannschaft ist auf mehrere Umstaende zurueckzufuehren. So zeigte sich im Verlauf des Turniers, dass die Anschlusskader nicht in allen Faellen den Anforderungen gewachsen waren. Hinzu kamen Verletzungen, die die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft behinderten und waehrend der Eindrundenspiele zu Umstellungen innerhalb der Mannschaft fuehrten. Der Hauptmangel bestand in einer schematischen Angriffsfuehrung, die den gegnerischen Mannschaften immer wieder Moeglichkeiten fuer Konterangriffe bot. Verf.-Referat