Psychologisches Training in Sportspielmannschaften : eine Erkundungsstudie in der Praxis des Leistungssports

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Keller, Bruno; Steiger, Jürg
Veröffentlicht:Zürich: Ges. zur Förderung d. Sportwiss. an d. ETH Zürich (Verlag), 1992, 146 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:395200698X
Schriftenreihe:GFS-Schriften Sportwissenschaften : Schriftenreihe der Gesellschaft zur Förderung der Sportwissenschaften an der ETH Zürich, Band 7
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199306065398
Quelle:BISp

Abstract

Verf. gibt einen Einblick in das psychologische Training von Schweizer Sportspielmannschaften. Das Interesse von Spielern und Trainern an der Arbeit mit dem psychologischen Training wird ermittelt. Mit einer schriftlichen Befragung wurden 340 Spieler und 45 Trainer von Sportspielmannschaften, die den hoechsten Spielklassen der Schweiz angehoeren, erfasst. Die Untersuchung ergab: Kenntnis und Einsatz des psychologischen Trainings sind bisher bei Spielern und Trainern gering; dagegen ist das Interesse an der Arbeit mit psychologischem Training meistens vorhanden. Die Bedeutung des psychologischen Trainings wird insgesamt als wichtigen Bestandteil fuer das Trainings- und Wettkampfgeschehen betrachtet. Folgende psychologische Trainingsbereiche werden von Spielern und Trainern als die wichtigsten eingeschaetzt: Selbstvertrauen, Konzentration, Motivation, Einstellung auf den Wettkampf, Teamgeist. Schiffer