Eigentümlichkeiten der Sportsprache in Österreich und der Schweiz
Gespeichert in:
Autor: | Ader, Armin |
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Erschienen in: | Sportunterricht |
Veröffentlicht: | 26 (1977), 7, S. 229-2323, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2402 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199209056834 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
In der schweizerischen und oesterreichischen Sportpresse faellt eine Vielzahl von Fremdwoertern auf. Deutsche Sportzeitungen zeigen sich da - unter Systemzwang der Vorschriften zur Eindeutschung bei Bahn, Post und Heer - zurueckhaltender. Eine Ausnahme machen Berichte ueber Sportarten, die noch nicht lange aus dem Ausland uebernommen oder von Auslaendern lange beherrscht wurden. Wer in der vielsprachigen Schweiz ueber Sport schreibt, kann mit Fremdwoertern verstaendlich und abwechslungsreich sein. Mehr noch als in der Schweiz praegen durchaus verdeutlichend und verlebendigend mundartliche Einfluesse die oesterreichische Sportberichterstattung. Verf.-Referat