Leistungsdiagnostik im Triathlon
Autor: | Pfützner, Arndt; Neumann, G. |
---|---|
Erschienen in: | Sport special, Triathlon |
Veröffentlicht: | 91 (1991), 1, S. 54-55 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0940-1539 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199208057466 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die bisher ausgeuebte diagnostische Verfahrensweise, Triathlonteilkomponenten zu Pruefen, genuegt dem Anspruch einer komplexen Betrachtungsweise nicht mehr. Verf. stellen einen Wettkampfsimulationstest vor, der 1. die Aufdeckung individueller Leistungsreserven, 2. die einschaetzung des Niveaus der Grundlagenausdauer, 3. die reale Beurteilung der Herzkreislaufbeanspruchung und der Mobilisation des anaeroben Stoffwechsels zwischen den Teilbelastungen und 4. Urteil zur Kraftausdauer und zur Technik in den Teildisziplinen erlaubt. Fuer den Trainingsprozess bedeutet dies, dass im Triathlontraining eine spezifische Leistungsentwicklung in den Teildisziplinen einerseits unter Einbeziehung der Technikentwicklung un der Herausbildung der spezifischen Kraft und Schnelligkeitsfaehigkeiten, anderseits ueber das triathlonspezifische Kopplungstraining erfolgt. Dieses Training wird auch zunehmend Bestandteil des Trainings in anderen Ausdauersportarten. Schumacher