Sportliches Ringen unter der Perspektive der Vermittlung von Koerpererfahrungen

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Koehler, Stefan
Herausgeber:Binnewies, Harald; Dessau, Juergen; Thieme, Birgit
Erschienen in:Freizeit- und Breitensport 88 : Ergebnisse des Symposiums vom 12. bis 14.5.1988 in Berlin. Teil 1 und 2
Veröffentlicht:Ahrensburg: Czwalina (Verlag), 1988, S. 335-355, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:388020196X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU199010046136
Quelle:BISp

Abstract

Koerpererfahrung in der Sportart Ringen war fuer das Lernen, Ueben und Kaempfen bisher nicht relevant und fand in der Trainingsplanung und -durchfuehrung kaum Beruecksichtigung. Verf. zeigt, dass die Entwicklung und Differenzierung der Sinneswahrnehmung fundamentale Bedeutung fuer erfahrenes Handeln beim Ringen hat. Nicht nur visuelle Eindruecke, sondern auch taktile, kinaesthetische und sogar auch akustische Eindruecke besitzen fuer den Ringkampfsport Bedeutung. Ueber Wahrnehmungszentrierung koennen eine Verbesserung dieser ebenso wie die der Koerpererfahrungen angeregt werden. Winter