Bestimmung ausgewaehlter Belastungsnormativa im postoperativ durchgefuehrten isokinetischen Training mit Hilfe der Laktatdiagnoistik
Gespeichert in:
Autor: | Froböse, Ingo; Hansen, K.; Verdonck, A.; Duesberg, F. |
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Erschienen in: | Sporttherapie in Theorie und Praxis |
Veröffentlicht: | 5 (1989), 2, S. 7-9, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0930-1348 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU199003038326 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. versuchen mittels laktatdiagnostischer Resultate, Rueckschluesse auf die Trainingssteuerung an isokinetischen Geraeten zu ziehen. Dazu wurden 10 maennliche Probanden nach vorderer Kreuzbandruptur acht Wochen postoperativ einer isokinetischen Trainings- und Testreihe unterzogen. Neben zahlreichen Kraftparametern werden die Laktatwerte in der Oberschenkelmuskulatur gemessen. Mit steigender Trainingsgeschwindigkeit und zunehmender Wiederholungszahl wachsen die Laktatwerte proportional an. Je hoeher die Trainingsgeschwindigkeit, um so hoeher sind die Laktatzuwachsraten. Die Ergebnisse zeigen eine nahezu lineare Beziehung zwischen Bewegungsgeschwindigkeit, der Reizhaeufigkeit und der Laktatkonzentration. Prinzen