Aufwaermtraining als Verletzungsprophylaxe in der Sportphysiotherapie
Autor: | Jagow, Udo |
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Erschienen in: | Physiotherapie |
Veröffentlicht: | 80 (1989), Bd. 3, S. 122-129, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0031-9392 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198910036774 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Durch ein gruendlich vorbereitetes Aufwaermtraining koennen ca. 60 aller Sportverletzungen vermieden werden. Aufwaermarbeit vor Wettkampf oder Training sollte ungefaehr 20 bis 30 der Gesamtdauer des Wettkampfes betragen. Zur aktiven Aufwaermarbeit gehoeren Dehnuebungen, aber auch Massagen, heisse Duschen, mentales Training. Die Aufwaermarbeit kann sowohl als individuelles Training als auch als Gruppenprogramm durchgefuehrt werden. Hautreizende Mittel sind im Sport zu vermeiden. Die spezielle Aufwaermarbeit sollte auf die jeweilige Sportart ausgerichtet sein. Unterschiedlich gestaltete und kreative Trainingsprogramme sorgen dafuer, dass ein Aufwaermtraining sowohl in der Wettkampfvorbereitung als auch im Wettkampf selbst niemals langweilig wird. Verf.-Referat (gekuerzt)