Abstract

Verf. stellt fest, dass Jugendliche einen Mangel an adaequater koerperlicher Belastung haben. Die Bestimmung der erforderlichen Aktivitaet ist sehr kompliziert. Verf. untersuchte innerhalb einer Langzeitstudie die Quantitativen Bewegungsbeduerfnisse von juengeren Kindern. Mit einer versteckten Kamera wurden die Aktivitaeten von 40 Vorschulkindern waehrend eines Ferienlagers festgehalten und ausgewertet. Die Herzfrequenz wurde telemetrisch gemessen. Die Dauer der unterschiedlichen Belastungen war im Durchschnitt 6 Stunden und 5 Minuten pro Tag. Viele Belastungen der Kinder provozierten Herzfrequenzen zwischen 150-170 Schlaegen/min. Monotone Aktivitaeten werden von Kindern nicht akzeptiert, sie bevorzugen einen haeufigen Wechsel von Aktivitaeten. Die Wechsel sind vom Angebot abhaengig. Kinder muessen zur koerperlichen Aktivitaet stimuliert werden. Kolb