Kraeftig ist, wer mehr Widerstand ertraegt.... Nach-Lese zum NKES-Trainerkollognium Krafttraining in Luzern
Autor: | Hotz, Arturo |
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Erschienen in: | Magglingen |
Veröffentlicht: | 42 (1985), 8, S. 9-11, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0254-1246 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198807007108 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Drei Arten des Krafttrainings werden unterschieden: das allgemeine Krafttraining (Basislegung), das vielseitig-zielgerichtete Krafttraining (Koordinationsschulung) und das spezielle Krafttraining (Kraeftigung der disziplinspezifischen Muskulatur). Methodische Vorgehensweisen werden vorgestellt: 1) die positiv-dynamische Methode (die eigene Kraftfaehigkeit ist groesser als der Widerstand). Die negativ-dynamische Methode (die Kraftfaehigkeit ist kleiner als der Widerstand). 3) Die isokinetische Methode (Bewegungsgeschwindigkeit und Belastungsspannung sind konstant). Auf die Beruecksichtigung des Vorermuedungsprinzips zur Gelenkschonung wird hingewiesen. Als diagnostisches Geraet wird das Cybex-System vorgestellt. Es kommt vor allem in der Rehabilitation zum Einsatz. Verf. beklagt, dass es in der Spielpraxis (hier: Handball) an der notwendigen Motivation zum Krafttraining fehle. Auf die Grundprinzipien der Periodisierung wird eingegangen. Lemmer