Belastbarkeit von Patienten mit erworbenen Herzklappenfehlern praeoperativ und nach prothetischem Klappenersatz

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Horstkotte, D.
Herausgeber:Rost, Richard; Webering, Ferdinand
Erschienen in:Kardiologie im Sport
Veröffentlicht:Köln: Dt. Ärzte-Verl. (Verlag), 1987, S. 78-90, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISBN:3769101626
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198803032409
Quelle:BISp

Abstract

Die Belastbarkeit von Patienten mit Mitral- oder Aortenklappenfehlern und Klappenersatz wird besprochen. Sie ist abhaengig vom jeweiligen Grad der haemodynamischen Veraenderungen und von der Myokardfunktion; nach Klappenersatz von den hydraulischen Eigenschaften der Prothese, der Rueckbildung bzw. Persistenz pulmonaler Veraenderungen sowie von Einfluessen einer erforderlichen Medikation. Alle Klappenprothesen wirken mehr oder minder obstruktiv. Entscheidend sind der sog. Performance-Index, das Verhaeltnis von gesamter zu effektiver Prothesenoeffnungsflaeche und das Regurgitationsvolumen, das sich aus Verschlussvolumen und Leckfluss zusammensetzt. Verf.-Referat (gekuerzt)