Zu einigen sportmedizinischen Aspekten der Beschleunigung von Wiederherstellungsprozessen im sportlichen Training
Autor: | Gottschalk, K.; Winter, R. |
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Erschienen in: | Medizin und Sport |
Veröffentlicht: | 24 (1984), 6, S. 168-173, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0025-8415 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198501022467 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die aktive Erholung nach Trainings- und Wettkampfbelastungen ist zu einer anerkannten Massnahme in der Steuerung von Trainingsprozessen geworden. In jedem Falle muss die Anwendung wiederherstellungsfoerdernder Belastungsformen im Training die Beschleunigung der physiologischen Prozesse zur Wiedererlangung der Homoeostase, schnellere Reaktivierung der vollen funktionellen Leistungsbereitschaft und der psychophysischen Leistungsfaehigkeit zum Ziel haben. Eingeschlossen in diese Vorgaenge ist, dass vorangegangene hohe sportliche Belastungen im Training oder Wettkampf beschleunigt, aber leistungsfoerdernd verarbeitet werden, um die spezifische Bereitschaft fuer nachfolgende Belastungen schneller und auf einem moeglichst hoeheren Ausgangsniveau (Superkompensation) erreichen zu koennen. Es werden sportmedizinische Aspekte diskutiert, die bei der Anwendung unterschiedlicher Belastungsformen im Trainingsprozess mit dem Ziel der Beschleunigung der physiologischen Prozesse zur Wiedererlangung der Homoeostase ausgelenkter Funktionssysteme, der schnelleren Reaktivierung der funktionellen Leistungsbereitschaft und der Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfaehigkeit als gedankliche Anregung dienen sollen. Verf.-Referat