Bowling for the physically handicapped
Deutscher übersetzter Titel: | Bowling fuer Koerperbehinderte |
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Autor: | Adams, Ronald C. |
Erschienen in: | Inter-clinic information bulletin |
Veröffentlicht: | 10 (1970), 1, S. 9-15 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0028-7911 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198007000549 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bowling fuer Koerperbehinderte wurde in den Jahren 1946-48 in den USA bekannt, als in den Krankenhaeusern der Veterans Administration sich eine groessere Zahl hauptsaechlich Amputierter und Paraplegiker befand. Erst Ende der 50er Jahre wurden Hilfsmittel entwickelt, die auch bei Muskelschwaeche und Schaedigungen der oberen Extremitaeten Bowling ermoeglichten. Rollstuhl-Bowling wurde in den National Wheelchair-Games 1957 offiziell eingefuehrt, 1951 wurde die American Blind Bowling Association gegruendet mit anerkannten Regeln. Bowling ist heute der verbreitetste Hallensport. Regeln, Ausfuehrung und Ausruestung werden beschrieben. 3 Arten von Hilfsmitteln werden vorgestellt: 1) Bowling frame unit - ein Rahmen, auf den die Kugel gelegt wird, wenn die Arme allein nicht zum Spiel benutzt werden koennen; 2) Adapter-Pusher-Device - zum Schieben der Kugel aus dem Rollstuhl und von vorn; 3) Handlebar-Extension Accessory - in Verbindung mit 2) zu benutzen, wenn die Kugel nur geschoben werden kann. Tews