Effects of perceptual-motor training on the educable mentally retarded
Deutscher übersetzter Titel: | Auswirkungen eines perzeptiv-motorischen Trainings auf erziehbare geistig Retardierte |
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Autor: | Fisher, K.L. |
Erschienen in: | Exceptional Children |
Veröffentlicht: | 38 (1971), S. 264-266 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0014-4029, 2163-5560 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198007000364 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Anhand der Studie sollte die Effektivitaet eines perzeptiv-motorischen Trainings, das nach den Prinzipien von KEPHART aufgebaut war, bei erziehbar geistig retardierten Kindern getestet werden. Von 102 getesteten Kindern wurden 54 als perzeptiv-motorisch behindert ausdifferenziert. Hierbei angewandter Test war der Perceptual Motor Survey (PMS).Die 54 Kinder wurden zufaellig auf drei Gruppen verteilt, wobei eine Gruppe ein perzeptiv-motorisches Trainingsprogramm erhielt, das ueber einen Zeitraum von 10 Wochen, zweimal pro Woche durchgefuehrt wurde. Ausserdem bestand eine Hawthorne-Kontrollgruppe und eine normale Kontrollgruppe. Ausser dem PMS wurden noch folgende Tests angewandt: Wechsler Intelligence Scale for Children (WISC), Wide Range Achievement Test (WRAT), Stanford Achievement Test (SAT). Die drei Hypothesen, die eine Verbesserung der perzeptiv-motorischen Faehigkeiten, derintellektuellen Leistung und der allgemeinen Leistung vorausgesagt hatten, bestaetigten sich nicht. Trotzdem zeigten alle Kinder signifikante Verbesserungen beim PMS zur Zeit des Nachtest. Ausserdem zeigte sich, dass zwischen perzeptiv-motorischer Leistung, Intelligenzleistung und Leistung allgemein eine Korrelation besteht. Pellens