The relationship between achievement motivation, non-achievement and athletic performance

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Der Zusammenhang zwischen Leistungsmotivation, Leistungsbeduerfnis und sportlicher Leistung
Autor:Campbell, Alan J.
Herausgeber:Watson, G.G.; Murray, L.
Erschienen in:Psycho-social elements of play, games and recreation
Veröffentlicht:Nedlands: University of Western Australia (Verlag), 1975, S. 58-63, 3 Darst.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197906009593
Quelle:BISp

Abstract

ALDERMAN vertritt die Auffassung, dass sportliche Leistung das Ergebnis einesan-und erregungssuchenden Verhaltens ist. Neben psychologischen und Verhaltensvariablen spielt das Leistungsbeduerfnis eine entscheidende Rolle bei derMotivation des Sportlers. Nach verschiedenen Definitionen der Leistungsmotivation geht Verf. kurz auf die Problematik der Messung des Leistungsmotivsein. SIMS ist der Ansicht, dass die tatsaechliche Leistung nicht als sicheresMass des Leistungsbeduerfnisses zu sehen ist. Untersuchungen zum Verhaeltnisvon erbrachten Leistungen und dem Leistungsbeduerfnis deuten darauf hin, dassRollenleistung durch intrinsische Befriedigung in der Leistung selbst unddurch extrinsische Belohnung ausserhalb der Leistung motiviert wird. Fuer dasZustandekommen der Leistungsmotivation ist das Elternverhalten von groessterBedeutung. Verf. nennt Studien zur Auswirkung der Familienstruktur, des soziooekonomischen Status und der sozialen Klasse. (vgl. HALL, PHILLIPS, OSBORN).Abschliessend wird der Einfluss von Bezugsgruppen auf die Leistung erwaehnt.KEMPER hat ein Modell entwickelt, das moegliche Hemmungen des Leistungsbeduerfnisses und der Motivation waehrend des Sozialisationsprozesses erklaerensoll. Niepelt