Motivation and athletic performance, psychology of athletic performance motivation and performance - a review

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Motivation und sportliche Leistung, Psychologie der Leistungsmotivation und Leistung bei Sportlern. Ein Ueberblick
Autor:House, Les A.
Herausgeber:Watson, G.G.; Murray, L.
Erschienen in:Psycho-social elements of play, games and recreation
Veröffentlicht:Nedlands: University of Western Australia (Verlag), 1975, S. 83-87
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197906009599
Quelle:BISp

Abstract

Nach einer allgemeinen Einfuehrung in die Problematik der Motivation, in derdie Schwierigkeit einer einheitlichen Definition deutlich wird, und Determinanten der Motivation genannt werden (vgl. BIRCH und VEROFF), diskutiert Verf.eine auf der Doktrin des Hedonismus basierende Motivationstheorie. Der dieserTheorie zugrundeliegende Begriff des Lustprinzips ist im Sinne FREUDs als Theorie der Spannungsreduktion zu verstehen. Eine weitere Verbindung liegt in ihrem Bezug zum THORNDIKEschen Law of Effect. Im Zusammenhang mit der Leistungsmotivation wird das Misserfolgsvermeidungs- und Erfolgserwartungsverhalten angesprochen, das von ALDERMAN (1974) naeher eroertert und in Gleichungengefasst wurde. Der dritte Teil der Arbeit befasst sich mit Faktoren, die dieLeistung und Leistungsmotivation beeinflussen. Dies sind: 1. Aufgabenschwierigkeit, 2. Erfolgs- bzw. Misserfolgserwartung, 3. Kenntnis von Ergebnissen, 4Vertrautheit mit der Gruppe, 5. Aspirationsniveau, 6. Erfolg und Misserfolg.Untersuchungsergebnisse zum Einfluss dieser Faktoren werden von ALDERMAN,OXENDINE, COFER u.a. zitiert. Nicht behandelt wurden weitere Faktoren wieAngst, Erregung, Persoenlichkeit und Wettkampf. Niepelt