FideliS-Studie - Figurationen des Schmerzmitteleinsatzes im Spitzenhandball – Regulierungsmuster und Interdependenzgeflechte

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Figurations of painkiller consumption in elite handball – Modulation patterns and interdependence networks
Leiter des Projekts:Thiel, Ansgar (Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 07071 2976411, ansgar.thiel at uni-tuebingen.de); John, Jannika Maria (Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft, jannika.john at uni-tuebingen.de)
Mitarbeiter:Mayer, Jochen (Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd / Institut für Gesundheitswissenschaften, jochen.mayer at ph-gmuend.de); Burgstahler, Christof (Universität Tübingen / Universitätsklinikum / Abteilung Sportmedizin , Christof.Burgstahler at med.uni-tuebingen.de); Kühnle, Felix (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften, felix.kuehnle at sport.uni-goettingen.de); Bursik, Jan (Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft, jan.bursik at uni-tuebingen.de)
Forschungseinrichtung:Universität Tübingen / Institut für Sportwissenschaft; Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd / Institut für Gesundheitswissenschaften; Universität Tübingen / Universitätsklinikum / Abteilung Sportmedizin ; Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070301/21-24)
Kooperationspartner:Deutscher Handballbund
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:04/2021 - 03/2024
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PR020201200280
Quelle:profi - Projektinformationssystem
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abstract Schmerzen und Verletzungen werden in der Forschung als ein (fast) unvermeidbares Begleitphänomen des Spitzensports bezeichnet. Das für die medizinische Betreuung größte Problem in der Behandlung von Schmerzen ist, dass diese nicht objektiv bestimmbar und nicht unbedingt sichtbar sind, was einer Bagatellisierung durch Athleten, Trainer, Funktionäre und sogar das medizinische Personal Vorschub leistet. Diese Bagatellisierung stellt wiederum ein Risiko für einen zu frühen Einsatz nach Verletzungen, das Umgehen präventiver und rehabilitativer Richtlinien und nicht zuletzt eben den unangemessenen Einsatz von Schmerzmitteln dar. Übergeordnete Zielstellung des beantragten Projektes ist es, Muster der Schmerzmittelkonsums im Spitzenhandball zu identifizieren und die Bedingungskonstellationen zu ermitteln, die den Schmerzmittelkonsum im Spitzensport beeinflussen. In diesem Zusammenhang beabsichtigen wir eine repräsentative Befragung der Handballspieler*innen aller deutschen Bundesligavereine (1.-3. Liga) und der Jugendbundesligen sowie der Trainer und medizinischen Betreuer zu den Einsatzgebieten und -häufigkeit von Schmerzmedikamenten durchzuführen, bei der auch mögliche Determinanten des Schmerzmitteleinsatzes berücksichtigt werden. Des Weiteren werden wir aus einer biographischen Perspektive die individuelle Historie des Schmerzmitteleinsatzes unter Berücksichtigung personaler und sozialer Bedingungskonstellationen erfassen. Die Untersuchung der Athleten wird flankiert durch fallbezogene Interviews mit medizinischen Betreuern und Trainern. Die praxisnahe Aufbereitung der Projektergebnisse in Form eines Transferkonzeptes wird in enger Abstimmung mit dem DHB erfolgen. Hierbei werden wir partizipative Strategieentwicklungsworkshops einsetzen, in denen ein Konzept für eine gezielte Aufklärungskampagne ebenso wie eine Art Consensus-Statement für den Umgang mit Schmerzmitteln im Spitzenhandball entwickelt wird.
Das Projekt ist als eine Mixed-Method-Studie konzipiert, die sich in zwei empirische Analysebereiche gliedert. Den ersten Teil bilden quantitative Analysen auf Basis einer Befragung deutscher Spitzenhandballer männlichen und weiblichen Geschlechts. Angestrebt wird eine Totalerhebung der ersten drei Bundesligen und der Jugendbundesligen des DHB sowohl der Frauen und der Männer. Darüber hinaus sollen die Trainer der Mannschaften und das medizinische Betreuungspersonal mit einem spezifischen Fragebogeninstrument befragt werden. Im zweiten Teil stehen biographische Analysen am Beispiel von 10 exemplarischen Nationalspielerinnen und -spielern im Mittelpunkt, die durch problemzentrierte Interviews mit je drei relevanten Umfeldakteuren der Athleten ergänzt werden. Die Fragebögen sollen über den Deutschen Handball Bund an die Vereine geschickt werden. Bei der qualitativen Untersuchung ist geplant, die Athleten, Trainer und Ärzte direkt vor Ort zu besuchen. Die praxisnahe Aufbereitung der Projektergebnisse in Form eines Transferkonzepts erfolgt ebenfalls in Abstimmung mit dem Deutschen Handball Bund durch den Einsatz von partizipativen Strategieentwicklungsworkshops, die in zwei aufeinander aufbauende Phasen aufgeteilt sind (Analytische Phase und Konzeptionelle Phase). Die in den Workshops entwickelten Strategien werden für Praxisakteure in Form von Management Summaries, eines Consensus-Statements sowie eines Konzeptes für eine gezielte Aufklärungskampagne aufbereitet.
Das Forschungsprojekt ist bereits in konzeptioneller Hinsicht als langfristiges Transferprojekt angelegt und soll primär dem Kooperationspartner nutzen, der in allen Projektphasen eng miteinbezogen wird. In dieser Hinsicht haben insbesondere die partizipativen Strategieentwicklungsworkshops mit Spielern, Trainern und medizinischen Betreuern höchste Relevanz. Ziel des am Design Thinking orientierten Vorgehens ist es, eine Art Consensus-Statement für den Umgang mit Schmerzmitteln im Spitzenhandball zu entwickeln, bei dem auch Ergebnisse aus dem quantitativen und qualitativen Studienteil Berücksichtigung finden. Des Weiteren werden Management Summaries für Entscheidungsträger erstellt, sowie ein Konzept für praxisbezogene Materialien (Ausarbeitung des Konzepts für Social-Media-Kampagne, Interventionsideen) entwickelt. Dabei soll eng mit Vertretern des Deutschen Handball Bundes, ausgewählten Vertretern der Bundesligavereine und dem sportmedizinischen Betreuungspersonal zusammengearbeitet werden. Überdies sollen andere Fördereinrichtungen des deutschen Spitzensports vom generierten Wissen über Bedingungsfaktoren des Schmerzmitteleinsatzes profitieren. Hierfür werden Transfervorträge für weitere Entscheidungsträger des deutschen Sports geplant. Projektergebnisse werden in Form von Präsentationen, Arbeitskreisen und Workshops auf nationalen und internationalen sportwissenschaftlichen und sportmedizinischen Kongressen und bei Kongressen von Sportverbänden kommuniziert. Zudem werden Beiträge zu den zentralen Zielstellungen des Projekts in einschlägigen nationalen Publikationsorganen mit großer leistungssportlicher Relevanz und Verbreitung angestrebt und internationale Veröffentlichungen in peer-referierten Zeitschriften und Handbüchern.
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alleviation of pain
condition
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Spielergebnis
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Phantomschmerz
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Betreuung, sportärztliche
Medizin
Geschichte der Medizin
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Wasserdampf
Soziologie des Sports
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pain relief
pain alleviation
circumstances
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project_publication John, J.M.*, Bursik, J.*, Burgstahler, C., Büsch, D., Kühnle, F., Luig, P., Mayer, J., Reußner, A., & Thiel, A. (2023). Prevalence of sport-related analgesic use in elite German handball players. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 74(5), 168-174. doi:10.5960/dzsm.2023.568
project_transfer - Vortrag auf dem dvs Sportspielsymposium 2022 im Arbeitskreis des Deutschen Handballbundes. - Bericht an den DHB Vorstand im Februar 2023 - Vortrag im Rahmen des dvs Hochschultages 2024
project_intermediateresults Die quantitativen Befragungen der Spieler*innen und Umfeldakteure sind abgeschlossen und die ersten beiden Paper zu Prävalenzen des Schmerzmitteleinsatzes und Situationen des Schmerzmitteleinsatzes im Spitzenhandball in Vorbereitung.
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