Auswirkungen von Tape-Verbänden im Sport
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Krüger, Arnd (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften, Tel.: 0551 395653, Akruege1 at gwdg.de) |
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Mitarbeiter: | Gharavi-Nouri, Homayun (Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften, hg at daasm.org) |
Forschungseinrichtung: | Universität Göttingen / Institut für Sportwissenschaften |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/2003 - 06/2005 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020071100436 |
Quelle: | Jahreserhebung |
Zusammenfassung
Taping, oder 'funktionelle Stützverbände' sind im außerdeutschen Sport allgegenwärtig. In der Regel dient es der Verletzungsprävention und der Verkürzung der Rehabilitationszeit nach einer Verletzung. In der Literatur existieren eine Vielzahl an Versuchen den zugrundeliegenden Mechanismus des Taping zu erklären. Während die verbesserte Propriozeption als die Hauptfaktoren postuliert werden, herrscht dennoch im Allgemeinen der Konsenz, dass die biomechanische Stabilität, besonders an großen Gelenken, lediglich eine geringe oder gar keine Relevanz besitzt. Unsere Arbeit zielte auf eine Quantifizierung der sportlichen Leistung, indem ihre einzelnen Komponenten isoliert betrachtet wurden.