Auswirkungen eines intermittierenden Höhentrainings auf physiologische Parameter und Ausdauerleistungsfähigkeit

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Effects of intermittent hypoxia training on physiological parameter and endurance performance
Leiter des Projekts:Mester, Joachim (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, mester at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Marées, Markus de (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, demarees at dshskoeln. de); Osterburg, Astrid (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, osterburg at dshskoeln. de); Knuth, Sarah (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, knuth at dshs-koeln.de); Suhr, Frank (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, suhr at dshs-koeln.de); Dewi Tandi, Sonja (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre, tandi at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Trainings- und Bewegungslehre
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:11/2003 -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020070600298
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

In dem Projekt sollen die Auswirkungen eines intermittieren Höhentrainings auf die Ausdauerleistungsfähigkeit im Vergleich zu Flachlandtraining erforscht werden. Hierzu werden Zeitreihenanalysen von ca. einem halben Jahr an 10 Probanden durchgeführt. Nach der Baseline trainieren die Probanden 4 Wochen im Flachland und anschließend 4 Wochen in einer normobaren Hypoxiekammer auf einer Höhe von 2500 m mit jeweils dem gleichen Trainingsplan. Dieser Ablauf wird anschließend mit verändertem Trainingsplan wiederholt, gefolgt von einer 4-wöchigen Nachtestphase. Folgende Parameter mit unterschiedlicher Abtastrate werden bestimmt: täglich: Ruheherzfrequenz, Körpertemperatur, Körpergewicht, Schlafstunden, subjektives Befinden, Trainingsdaten; 2-3mal/Woche: Blutabnahmen zur Analyse von Hormonen, des roten Blutbildes; zu Beginn und Ende jeder Phase: Ergospirometrie, Wettkampftest. Es sollen akute und zeitversetzte Reaktionen und Adaptation auf Höhentraining gezeigt werden.