Die Wirkung intermittierender Hypoxie in Ruhe auf die Ausdauerleistungsfähigkeit
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Maaßen, Norbert (Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie, Tel.: 0511 5322700, maassen.norbert at mh-hannover.de) |
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Mitarbeiter: | Hillrichs, Andreas |
Forschungseinrichtung: | Medizinische Hochschule Hannover / Sportmedizinisches Zentrum / Sportphysiologie |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070113/02-03) |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 08/2002 - 07/2003 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR020030100016 |
Quelle: | Jahreserhebung |
Zusammenfassung
1. Kommt es durch Applikation von intermittierender Hypoxie in Ruhe zu Leistungsverbesserungen bei Ausdauerbelastungen?
2. Werden diese Verbesserungen erhöht, wenn Hypoxie statt Normoxie angewendet wird?
3. Kommen die Verbesserungen durch Veränderungen der Sauerstofftransportkapazität oder durch Vergrößerung des Blutvolumens zustande?
4. Welche Rolle spielen lokale muskuläre Anpassungen wie zum Beispiel Veränderung des Energie-Stofffwechsels, Erregbarkeit, der Kontraktilbilität oder lokalen Durchblutung?
5. Ist die IH eine sinnvolle Erweiterung der Trainingsmethoden?
6. Gibt es über die untersuchten Mechanismen hinaus weitere positive Effekte auf die Leistungsfähigkeit?