Sportartspezifische Leistungsdiagnostik: Herzfrequenz- und Laktatverläufe bei intervallartigen und kontinuierlichen Belastungen
Leiter des Projekts: | Leyk, Dieter (Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut, Tel.: 0221 4982373, leyk at hrz.dshs-koeln.de) |
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Mitarbeiter: | Baum, Klaus; Hoffmann, Uwe; Eßfeld, Dieter |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Physiologisches Institut |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1996 - 12/1998 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019980105994 |
Zusammenfassung
Aufgrund der technischen Entwicklung können mittlerweile Herzfrequenz-und Laktatmessungen relativ einfach und exakt auch im "Feld" durchgeführt werden. Ein grundsätzliches Problem liegt allerdings in der Bewertung der Daten. Im Gegensatz zu den leistungsdiagnostischen Routineverfahren, in denen häufig eine kontinuierliche Erhöhung der Belastungsintensität erfolgt, sind z.B. länger andauernde, intervallartige Wettkampfbelastungen typisch für viele Sportspiele. Das Projektziel war es, beispielhaft in der Ausdauerdisziplin Duathlon und im Rückschlagspiel Squash das Verhalten der leistungsphysiologischen Kenngrößen Herzfrequenz und Laktat während Wettkampfbelastungen zu untersuchen und mit den Werten der klassischen Standardtests zu vergleichen.