Optimierung des Tennistrainings aus metabolischer und koordinativer Sicht
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Weber, Karl (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele, Tel.: 0221 4982432, ferrauti at hrz.dshs-koeln.de); Ferrauti, Alexander |
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Mitarbeiter: | Fust, Christian; Jakobs, Jörg |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportspiele |
Finanzierung: | Eigenfinanzierung |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1988 - 12/1999 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019980105986 |
Zusammenfassung
Erhöhung der Trainingswirksamkeit/-ökonomie durch trainingszieladäquate Ausrichtung der Belastungsnormative
(Zwischen)Ergebnisse
Zur Technikstabilisierung eignet sich ein Belastungsumfang 80-100 Schlägen aufgeteilt auf Schlagfolgen von 6-10 Schlägen. Ein tennisspezifisches Schnelligkeitstraining beinhaltet gewöhnlich nur 1 bis 2 Sprints über jeweils 6 bis 8 m. Längere Belastungen verursachen Laktatazidosen, die die Trainingswirksamkeit gefährden. Ein tennisspezifisches Drill-Training zur Simulation metabolisch beanspruchender Wettkampfphasen (Overload-Training im maximalen Wettkampfbereich) beinhaltet gewöhnlich nur 4 Schläge in Folge.