Nachweis des mißbräuchlichen Einsatzes von Wachstumshormon zur Steigerung der Trainingseffizienz bei Sportlern durch differentielle immunologische Methoden (Nachweis von rhGH)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Strasburger, C.J. (Medizinische Klinik Innenstadt Arbeitsgruppe Neuroendokrinologie, Tel.: 089 5160 2353, cjs at medinn.med.uni-muenchen.de)
Mitarbeiter:Wu, Z.
Forschungseinrichtung:Medizinische Klinik Innenstadt Arbeitsgruppe Neuroendokrinologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 080301/97-99)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1997 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105716

Zusammenfassung

Defizit: Bisher kein Nachweis möglich.
Hypothese: Im gesunden Organismus kommen verschiedene Wachstumshormonvarianten vor. Der Einsatz von rekombinantem Wachstumshormon (rhGH) führt zum Anstieg des Anteils einer Variante. Der Einsatz verschiedener monoklonaler Antikörper kann diesen Anstieg nachweisen.
Ziel: Entwicklung einer Methode, die die Gabe von rekombinantem Wachstumshormon bis 72 Stunden danach nachweisen kann.
Praxisbezug: Dopingnachweis.

(Zwischen)Ergebnisse

Noch keine, da Projekt erst seit 01.10.1997 genehmigt wurde.