Schulterinstabilität

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hille, Ekkehard (Allgemeines Krankenhaus Barmbek Orthopädische Abteilung, Tel.: 040 6385-2014); Betthäuser, Andreas; Lampe, Frank
Mitarbeiter:Tolle, Alexander
Forschungseinrichtung:Allgemeines Krankenhaus Barmbek Orthopädische Abteilung
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070108/97)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1996 - 12/1999
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019970105561

Zusammenfassung

Bei glenohumeralen Instabilitäten sind strukturelle Veränderungen bislang erst objektivierbar wenn diese schon fortgeschritten sind. Der Effekt der aktivierenden Muskulatur als möglicher Generator glenohumeraler Erkennung einer repetetiv vermehrt aktiven Translation und morphologischer Instabilitäten ist bislang insbesondere nicht in vivo untersucht. Die frühzeitige Erkennung einer repetetiv vermehrt aktiven Translation und morphologischer Veränderungen der passiven Stabilisatoren sollte zu einer gezielten Trainingsmodifikation führen können.

(Zwischen)Ergebnisse

Der Einfluß der aktivierenden Muskulatur auf die glenohumerale Translation ist in Abhängigkeit der Gelenk- und Skapulastellung abzuschätzen, neue, strukturelle, sonomorphologische Frühzeichen einer glenohumeralen Instabilität sind darstellbar.