Analysen und Prognosen der Leistungsentwicklung anhand der neuen FINA-Sprungtabelle unter besonderer Berücksichtigung rückwärtsdrehender Sprünge

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Fricke, Bertold (Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, Tel.: 0341 49450)
Mitarbeiter:Wagner, R.; Bronst, Andreas; Köthe, Thomas; Mainka, E.; Frester, R.
Forschungseinrichtung:Institut für Angewandte Trainingswissenschaft
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1994 - 01/1996
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019950104912

Zusammenfassung

Hypothesen:
- Die Regeländerungen der FINA unmittelbar forcieren die Entwicklung des Schwierigkeitsgrades der Wettkampfserien. Neue - bisher nicht bekannte Sprünge - werden die Wettkämpfe beleben. Solche Sprünge beeinflussen auch die Siegleistungen in Höhepunktwettkämpfen (OS, JEM / JWM). Aus Wettkampfanalysen kann eine Prognoseleistung für die Orientierung der Trainingsplanung ermittelt werden.
- Aus der Vielzahl von Techniken im Sprung sollen besonders wertungswirksame gefunden werden. Dies kann mit einem Verfahren der qualitativen Technikanalyse, ergänzt durch biomechanische Bewegungsanalysen, gelingen.