Geschlechtsspezifische hormonelle Reaktionen beim Training mit Schwimmern verschiedener Leistungsklassen

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Skipka, Werner (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Wasser-, Winter- und Kampfsport, Tel.: 0221 4982427)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Wasser-, Winter- und Kampfsport
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit: -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019940104497

Zusammenfassung

Hormonelle Reaktionen auf extensives Intervalltraining im Schwimmen sollen ermittelt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den Geschlechtern und unterschiedlicher Leistungsfähigkeit.

(Zwischen)Ergebnisse

Die Katecholaminausscheidung zeigt bei Männern die allgemein bekannten Ausgangswerte und Reaktionen, weist bei den Frauen aber signifikant geschlechts-/leistungsspezifische Reaktionen auf. Die Aldosteron- und Cortisolwerte des Blutes sind leistungs- und z.T. geschlechtsabhängig. Beim Insulin zeigt sich weder eine geschlechts- noch leistungsspezifische Reaktion.