Individuelle Periodisierung des Krafttrainings im Frauenleistungssport (Teil 2)

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Schmidtbleicher, Dietmar (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, Tel.: 069 7984524)
Mitarbeiter:Reis, Elisabeth
Forschungseinrichtung:Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 070513/93)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:12/1991 - 12/1994
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019940104389

Zusammenfassung

Ziel: Optimierung der Trainingsplanung unter Berücksichtigung des menstruellen Zyklus.
Hypothese: Die Trainierbarkeit der Maximalkraft ist in der Follikelphase höher als in der Lutealphase.
Bezug: Alle Sportarten, die von Frauen betrieben werden und alle Sportarten, in denen Krafttraining sinnvoll ist.
Zielgruppe: Frauen, die keine hormonellen Kontrazeptiva einnehmen.
Forschungsdefizit: Nach unseren Recherchen gibt es keine Untersuchung zum Thema.

(Zwischen)Ergebnisse

1. Untersuchung: Maximalkraftzuwachs mit follikelphasenbetontem Krafttraining: + 32.6% ; Maximalkraftzuwachs mit gleichmäßig über beide Menstruationsphasen verteiltem Training: + 13.1% 2. Untersuchung: Maximalkraftzuwachs mit follikelphasenbedingtem Krafttraining: + 31.3 %, Maximalkraftzuwachs mit lutealphasenbetontem Krafttraining: + 14.1 %