Individuelle Periodisierung des Krafttrainings im Frauenleistungssport
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Schmidtbleicher, Dietmar (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Leistungsdiagnostik, Tel.: 069 798-4524) |
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Mitarbeiter: | Reis, Elisabeth |
Forschungseinrichtung: | Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Leistungsdiagnostik |
Finanzierung: | Bundesinstitut für Sportwissenschaft |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 01/1991 - 12/1991 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019910103386 |
Zusammenfassung
Es wird untersucht, ob die Trainierbarkeit der Muskulatur in der Follikelphase günstiger ist als in der Lutealphase. Hierzu werden hypertrophierend wirkende Trainingsreize in der Follikelphase jeden 2. Tag, in der Lutealphase alle 4-6 Tage gesetzt. Dieses Treatment wird im ersten Mentruationszyklus auf ein Bein angewandt, im folgenden Zyklus wird die Gegenseite nach dieser Reizfolge behandelt. Das jeweils andere Bein übt Kontrollfunktion aus und wird zyklusphasenunabhängig durch regelmäßiges Training alle 3 Tage belastet.
(Zwischen)Ergebnisse
Zur Fragestellung liegen noch keine Ergebnisse vor.