Der Laktatsenkentest in der Ruderergometrie

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Zerbes, Helmut (Technische Universität Dresden / Orthopädische Klinik / Institut für Sport- und Rehabilitationsmedizin, Tel.: 0351 4593357)
Mitarbeiter:Ziegenbalg, A.; Fabian, Klaus
Forschungseinrichtung:Technische Universität Dresden / Orthopädische Klinik / Institut für Sport- und Rehabilitationsmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:09/1993 - 09/1995
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019940104354

Zusammenfassung

- Suche nach einer geeigneten Methode zur Bestimmung der dem max. Laktat-steady-state entsprechenden Leistung,
- Überprüfung des Laktatsenkentests für den Einsatz in der Ruderergometrie und die Wertigkeit der Ergebnisse bzgl. der Bestimmung des max. Laktat-steady-state,
- Untersuchung verschiedener Einflußfaktoren (Testaufbau, Ernährung) auf die Ergebnisse des Laktatsenkentests,
- Untersuchung des Praxisbezuges hinsichtlich Einsatz im Breiten- und Leistungssport,
- Überblick über den derzeitigen Stand und die Entwicklung der Leistungsdiagnostik im Rudern

(Zwischen)Ergebnisse

- Keine problemlose Übernahme des Testaufbaus für die Ruderergometrie möglich, deutliche Abweichungen in Maximalbelastung, Stufendauer und Stufenlänge, - Überprüfung und Vergleich mehrerer Testschemata in Dauertests mit Senkenleistung - 10 W -> noch kein Testschema gefunden, welches exakt das max. Laktat-steady-state bestimmt; die ermittelten Senkenleistungen führen in den meisten Fällen zum Laktatanstieg im Dauertest, - Nachweis, daß die Senkenleistung nicht vom Ernährungszustand der Probanden beeinflußt wird, d.h. gleiche Ergebnisse beim Senkentest nach Erschöpfung und 3 Tage KH-reicher Ernährung.; OSP