Kraftdiagnostik in Beziehung zur Leistung an der Ausdauergrenze und in 6 min. Maximaltest beim Rudern

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Hartmann, Ulrich (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Tel.: 0221 4982-507, 526); Mader, Alois
Mitarbeiter:Grabow, Volker
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1989 - 12/1991
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019910103469

Zusammenfassung

Während 5 oder 10 oder 15 maximaler Schläge auf dem Ruderergometer wird die individuelle Grenzkraft/Grenzleistung bei Ruderern ermittelt. Es steht zu hinterfragen, wie hoch während eines 6-minütigen Maximaltests (Routinetestverfahren) und während submaximaler Belastungen im Bereich der Ausdauerleistungsgrenze (4 mml/l Arbeitskapazität) die dabei eingesetzte Kraft ist.

(Zwischen)Ergebnisse

Bereits beim 5. maximalen Ruderschlag liegt die Maximalkraft nur noch bei ca. 60-70%, nach 1' Belastungsdauer während des Maximaltests bei ca. 55-60% und teilweise unter 50% am Ende der 6' Belastung. Während submaximaler Belastungen (4 mml/l Arbeitskapazität) liegt die eingesetzte Kraft bei 30-35% von der Maximalkraft.