Analyse zentralnervöser Regenerationsvorgänge nach Kurzsprint mit supramaximaler Intensität und Langsprint

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Zipf, Karl-Eberhard (Universität Münster / Universitätsklinikum / Institut für Sportmedizin, Tel.: 0251 83-5391)
Mitarbeiter:Wiemeyer, Josef; Fromme, Albert; Masuhr, A.
Forschungseinrichtung:Universität Münster / Universitätsklinikum / Institut für Sportmedizin
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/1989 - 12/1990
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019900103246

Zusammenfassung

Berücksichtigung von zentralnervösen und muskelbiochemischen Vorgängen im Regenerationsprozeß bei o.g. Beanspruchungsprofil. Hypothese einer Zweiphasigkeit des Regenerationsprozesses nach anaerob alaktazider/laktazider Belastung (zentralnervöses Aktivierungsniveau fällt initial ab, steigt nach 10 - 15 min über Ausgangsniveau an, Ammoniak als zentrales Verbindungsmolekül). Bestimmung der FVF des Laktats und Ammoniaks sowie der Herzfrequenz in Ruhe, nach Aufwärmphase, nach o.g. Belastung sowie 2 Stunden nach Belastung in 15-min-Intervallen.

(Zwischen)Ergebnisse

Explorative Untersuchungen zur Festlegung der optimalen Darbietungsdauer (TDAR) und Pausendauer (TPAU) pro LED für FVF-Messungen (TPAU 200 msec, TDAR 1250 msec). Voruntersuchung zur Fragestellung, wieviel Probanden gleichzeitig (d.h. in möglichst kurzen Zeitintervallen) untersucht werden können (sukzessiver Start in 10-min-Abständen erforderlich).