Das Verhältnis von Intendieren und Widerfahren in rhythmischen Bewegungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Röthig, Peter (Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, Tel.: 069 7984557); Prohl, Robert
Mitarbeiter:Gröben, Bernd
Forschungseinrichtung:Universität Frankfurt am Main / Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften / Institut für Sportwissenschaften / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:10/1990 - 05/1991
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR019900103089

Zusammenfassung

Ausgehend von einem Modell der Selbstbewegung, das handlungs- und gestaltkreistheoretische Komponenten menschlicher Bewegung integriert, wird folgenden Fragestellungen nachgegangen:
1. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem subjekt- und objektrhythmischen Verlauf bei der Übung "Schleudern an den Schaukelringen"?
2. Inwieweit wirkt sich die Voreinstellung gegenüber Schwungerlebnissen auf die subjektrhythmischen Verläufe aus?
3. Besteht ein Zusammenhang zwischen rhythmischem Verlauf und Sympathiewert?

(Zwischen)Ergebnisse

Erste Ergebnisse werden für Anfang 1991 erwartet.