Sportunfallanalyse bei Vereinssportlern auf Bundeslandebene
Gespeichert in:
Leiter des Projekts: | Marées, Horst de (Universität Bochum / Fakultät für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportmedizin, Tel.: 0234 700-4099); Schimmel, B. |
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Mitarbeiter: | Gläser, H.; Henke, T. |
Forschungseinrichtung: | Universität Bochum / Fakultät für Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Sportmedizin |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Deutsch |
Projektlaufzeit: | 07/1987 - 07/1992 |
Schlagworte: | |
Erfassungsnummer: | PR019900103037 |
Zusammenfassung
Die Studie wird durchgeführt aufgrund einer Weisung des Europarates im Jahre 1986, auch im EG-Bereich Sportunfälle flächendeckend zu erfassen. Ziel ist die Entwicklung präventiver Maßnahmen für einzelne Sportarten. Dabei soll regionalen Unterschieden in der Art des Sporttreibens Rechnung getragen werden.
(Zwischen)Ergebnisse
Auf die vier großen Ballsportarten, die etwa 25% der Vereinssportler aus üben, entfallen ca. 75% der Unfälle. Das Sprunggelenk ist über 75 erfaßte Unfallsportarten mit 35% am häufigsten betroffen. In den vier großen Ballsportarten ergeben sich hier über Fußball, Handball, Volleyball, Basketball aufsteigend 31% - 58%.