Memorandum zum Schulsport : beschlossen von DSLV, dvs, DOSB und FSW im Herbst 2019 ; aktualisierte Fassung des "Memorandum zum Schulsport" (2009)

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht:Krefeld, Hamburg, Frankfurt a.M., Hannover 2019
Krefeld, Hamburg, Frankfurt a.M., Hannover
Krefeld, Hamburg, Frankfurt a.M., Hannover
Krefeld, Hamburg, Frankfurt a.M., Hannover
Beteiligte Körperschaft:Deutscher Sportlehrerverband ; Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft ; Deutscher Olympischer Sportbund ; Fakultätentag Sportwissenschaft
Format: Internetquelle (Fachinfoführer Sport)
Medienart: Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Fachbuch, Bericht, Studie
Dateiformat:pdf
Organisationstyp:Fachgesellschaften und Berufsverbände
Umfang:20 S.
Teil von:https://dosb.de
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:WE020191100060
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Ziele des vorliegenden Memorandums sind konsensfähige Positionen und Strategien zum Schulsport. Das Memorandum wurde gemeinsam von Repräsentanten*innen des Deutschen Sportlehrerverbandes (DSLV), der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), des Fakultätentages Sportwissenschaft (FSW) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) erstellt. Es basiert auf dem „Memorandum zum Schulsport“ aus dem Jahr 2009 und wurde entsprechend der Entwicklung der letzten Jahre aktualisiert und fortgeschrieben.
Politischen und schulischen Entscheidungsträger*innen, Lehrkräften und Ausbilder*innen sollen hiermit richtungweisende Impulse zur Optimierung des Schulsports auf allen Schulstufen gegeben werden. Dabei werden in die Bezeichnung Schulsport sämtliche Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in der Verantwortung von Schulen mit einbezogen. Die Aussagen in diesem Memorandum erfolgen aus der Sicht der Sportwissenschaft, der Sportlehrer*innenschaft und der Sportorganisationen. Dabei sind die „Gemeinsamen Handlungsempfehlungen der Kultusministerkonferenz und des Deutschen Olympischen Sportbundes zur Weiterentwicklung des Schulsports 2017-2022“ sowie entsprechende Beschlüsse auf europäischer und internationaler Ebene berücksichtigt worden.